Die Maria Neustift Runde führt auf dem Ennsradweg nach Großraming, durch den Neustiftgraben nach Maria Neustift und über die Schwarze Kuchl und die Kreuzgruberhöhe nach Neudorf retour zum Ausgangspunkt.
Diese wie auch alle anderen Sebaldustour-Routen kann sowohl von Weyer, wie auch von Gaflenz aus gestartet werden. Die detailierte Tourenbeschreibung finden Sie unter "Beschreibung vollständig anzeigen"
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Eine der beliebtesten Radtouren in dieser Gegend.
Auf dem R16 fährt man an der Katzensteiner Mühle vorbei bis zum Ennsradweg R7 Richtung Großraming. Knapp vor dem Flößerdorf passiert man die Abzweigung zur imposanten Hängeseilbrücke (5 min Fußweg), dann am Flößer-dorf vorbei über die Ennsbrücke, hinauf in den Ort mit der sehenswerten Pfarrkirche, vorbei am Gemeindeamt und nach 200m rechts zur Neustiftgrabenstraße. Diese führt leicht ansteigend ca. 5 km bis zur Abzweigung Maria Neustift und von dort aus für ca. 2 km mit einigen Kurven etwas steiler hinauf nach Maria Neustift, wo die gotische Wallfahrtskirche zur Einkehr einlädt. Anschließend geht es 1,5 km weiter Richtung Kleinraming bis zur Abzweigung beim ehemaligen Kaufhaus Ramskog-ler, dort rechts Richtung Ertl, nach ca. 500 m wieder rechts, ansteigend am Güterweg Bischofberg und weiter bis zum schönen Aussichtspunkt Haunoldsteiner-Höhe, den man in Ruhe genießen sollte. Von dort aus führt der Weg wieder hinunter zum FF-Depot Moosgraben, weiter auf einer schönen Asphaltstraße bis zum R16 und dann zurück nach Gaflenz und Weyer.
Als Alternative gibt es eine landschaftlich schöne, sehr sportliche Variante: An der Bushaltestelle Hofberg, Abzweigung Walleiten, geht nach links weg der Güterweg Arthoferberg. Dieser führt eher steil aber gut fahrbar bergauf, über den Bauernhof Arthofer zur Glasner Hütte. Von dort bergab zur Wallfahrtskirche Maria Neustift.
Sicherheitshinweise:Bitte beachten Sie: Im Streckenverlauf wurde aus Umweltschutzgründen großteils auf eine aufwändige Beschilderung verzichtet. Karte und GPX Daten bieten die nötige Sicherheit.
Ausrüstung:Radhelm, Erste Hilfe Paket für Fahrer und Fahrrad
Glas ist unser Leben Zentrales Thema ist die Begegnung von Menschen mit Kunst, die Freude am crativen Gestalten. Ein Lernen miteinander, die Farben, die Transparenz, der Glanz, das verggängliche im Material, die unendliche Vielfakt - seit 55 Jahren ist das Designen
Das Schloss wurde etwas oberhalb des Marktplatzes an Stelle einer älteren Anlage vom Hammerherrn Wolf Egerer 1561 errichtet.
Bis 1848 befand sich hier das Pflegegericht der Herrschaft Garsten bzw. nach der Aufhebung des Klosters 1787 der Urbaramtsverwalter des Religionsfonds als Rechtsnachfolger. Über DI Pakosta, dessen Vater als sogenannter "Billiger Jakob" im vorigen Jahrhundert nach Weyer gekommen war, ging das Schloß 1979 an die Marktgemeinde Weyer.
Der straßenseitig schmale Baukörper mit 2 runden Eck-Erkern stammt aus dem 16. Jahrhundert, die Türmchen sind wahrscheinlich erst 1749 hinzugefügt worden. An der Rückseite befindet sich ein großer spätgotischer Flacherker auf Konsolsteinen.
Sehr stimmungsvoll ist der kleine fünfeckige Arkadenhof. Die Räume im Untergeschoß haben weite Tonnengewölbe, im Obergeschoß zierliche Kreuzgratgewölbe. Über dem hinteren großen Rundbogenportal sind spätgotische Fenster angebracht. Portale und Fenster sind aus rotem Marmor. Verschiedene bauliche Abänderungen in den Räumen erfolgten bei der umfassenden Renovierung 1980, die dieses Kleinod vor dem Verfall gerettet hat. Heute ist hier die Musikschule untergebracht.
Sowohl der Mehrzwecksaal als auch die wunderschönen Räumlichkeiten des Schlosses können nun für Veranstaltungen genützt werden.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Die Ennstalbahn verläuft zwischen Linz und Weißenbach-St. Gallen. Details unter www.ooevv.at
Bahnhöfe befinden sich in Ternberg, Trattenbach, Losenstein, Reichraming, Großraming, Küpfern, Kastenreith, Kleinreifling und Weißenbach-St. Gallen.
Anreise mit dem PKW:
Von Salzburg/Linz: A1 Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Wien: A1 Autobahnausfahrt Haag > B42 > B122 > B115 ins Ennstal
Von Passau: A8 Passau > Wels > A1 bis Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Graz: A9 Pyhrnautobahn > Autobahnausfahrt Klaus > Grünburg > ins Ennstal
Absolut lohnend - ein Besuch in der Katzensteinermühle Am Gaflenzbach, kurz vor der Einmündung in die Enns, finden Sie diese alte, voll betriebsfähige Mühle aus dem Jahr 1820. Sie wurde an ihrem alten Standort abgebaut und originalgetreu am Gaflenzbach von der Familie Katzensteiner wieder aufgebaut. Überzeugen Sie sich selbst von der Romantik dieses Ausflugszieles.
Die Katzensteinermühle stand ursprünglich im Küpferner Hammergraben und war seit dem Jahr 1820 die Hausmühle von vier Gehöften und bis 1955 in Betrieb. 1978 wurde die Mühle abgebaut und Stück für Stück übersiedelt.
Neben der Katzensteinermühle wurde ein alter Getreidespeicher aus dem Jahr 1850 der "Troadkasten" wieder errichtet. In diesem Troadkasten kann man die Geschichte der Müllerei, vom Reibsteibn aus dem 6. vorchristlichen Jahrhundert bis zur hochmodernen Industriemühle der Gegenwart nachvollziehen. Als neueste Attraktion kann man im Freigelände bei der Katzensteinermühle eine sogenannte Gattersäge bestaunen.
Das Umfeld der Katzensteinermühle wurde im Jahr 2005 neu gestaltet. Ein Fischaufstieg ermöglicht es nun den verschiedenen Arten, wie Forellen, Äschen, Barben, Huchen usw., ihre natürlichen Wanderzüge durchzuführen. Das automatische Wehr gewährleistet einen besseren Hochwasserschutz.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Die Ennstalbahn verläuft zwischen Linz und Weißenbach-St. Gallen. Details unter www.ooevv.at
Bahnhöfe befinden sich in Ternberg, Trattenbach, Losenstein, Reichraming, Großraming, Küpfern, Kastenreith, Kleinreifling und Weißenbach-St. Gallen.
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Von Wien: A1 Autobahnausfahrt Haag > B42 > B122 > B115 ins Ennstal
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Überqueren Sie die Enns auf der längsten Hängeseilbrücke Oberösterreichs!
Die Hängeseilbrücke ist in Metallbauweise gefertigt, misst eine Spannweite von 115 Metern und schwebt 6 bis 12 Meter über dem Wasserspiegel. Zu Fuß ist sie in ca. 15 Min vom Ortszentrum Großraming oder über einen schmalen Fußweg vom Flößerdorf erreichbar.
Die Hängeseilbrücke kann kostenlos überquert werden. Schwindelfreiheit ist zu empfehlen, da die Brücke beim Betreten schwingt und der Boden durchsichtig ist.
Im Museum sind Kutschen und Schlitten aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert zu besichtigen.
Das Kutschenmuseum Gruber in Großraming ist eines der größten privaten Kutschenmuseen Österreichs, ein Geheimtip für Pferdefreunde, Technikinteressierte und Menschen, die gerne eine Reise in die Vergangenheit machen.
Die Pfarrkirche Großraming mit dem Patrozinium hl. Jakobus wurde 1200 erstmals urkundlich erwähnt. 1392 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben. Die ältesten Teile der heutigen Kirche stammen aus dem Jahr 1513.
Die Kirche besteht aus einem spätgotischen einschiffigen und vierjochigen Langhaus mit einem Netzrippengewölbe. 1936 wurde es um ein Joch nach Westen erweitert. Der barocke Chor von 1691 ist zweijochig und halbelliptisch geschlossen. Im Chor sind verschliffene Stichkappentonnen mit bemerkenswerten Fresken von Bartholomäus Altomonte von 1759. Südlich ist an das Langschiff ein Kirchturm von 1515 mit barockem Helm von 1739 angebaut.
Der Hochaltar wurde laut Urkunde 1691 errichtet und im Jahr 1759 grundlegend verändert und reichhaltiger ausgestaltet. Das Hochaltarblatt malte Johann Karl von Reslfeld im Jahr 1691. Die Bildwerke stammen wahrscheinlich von Marian Rittinger. Der Seitenaltar mit neuerer Herz Jesu Statue sowie die Kanzel wurden 1736 errichtet. Der Altar in der südlich anschließenden Kapelle entstand gleichzeitig. Im Chor steht eine Statue des heiligen Florian von 1743. Der Taufstein ist gotisch.
Die Glocke, die 1522 gegossen wurde ist selten schön und reich verziert.
Neben traditionellen Pizzen werden auch griechische und italienische Spezialitäten serviert. Weiters findet man auf der Speisekarte typische Hausmannskost, wie beispielsweise ein leckeres Wiener Schnitzerl.
Die Pizzeria besticht nicht nur durch leckere Schmankerl, sondern auch ganz besonders durch die nette Gastfreundschaft und das familiäre Flair, das Pizzeria Chef "Deniz Demir" und sein Team in diese Wände zaubern.
Willkommen im Prevenhuber Haus Ein historisches Tor als Blickfang, eine beeindruckende Fassade, alte Gewölbe im Inneren, ein Werkstättenhof aus den 60er Jahren ….. das sind die äußeren Merkmale für ein Kulturprojekt in Weyer, das vom Inhalt her zeitgenössisch bis klassisch ausgerichtet ist und sich eigens der Fotografie verschrieben hat.
Das Prevenhuberhaus wurde in der 2. Hälfte des 16. Jhdts. im Stil eines spätgotischen Bürgerhauses erbaut. Nach der Gründung der Innerberger Hauptgewerkschaft 1625 ging das Gebäude in den Besitz der Preuenhuebers (später Prevenhuber) über.
Das Renaissanceportal aus dem Jahre 1642 aus Aflenzer Marmor mit dem Wappen der Innerberger Hauptgewerkschaft ist ein gewaltiges Repräsentationszeichen. Auf der mächtigen Flügeltür (um 1800) prangt der Doppeladler. Zu Beginn des 19. Jhdts. war das Haus Urbaramt des Marktes Weyer und kam ab 1813 in bischöflichen Besitz. Seither beherbergte es Handwerksbetriebe, Werkstätten und Geschäftslokale.
Die neuen Besitzer Maria und Konrad Neubauer konzipieren das Erdgeschoß des Hauses als Kultureinrichtung für Weyer. Es ist als Schauplatz für das lebendige gegenwärtige Kulturpotential gedacht und soll einen Raum für bildende Kunst, Literatur, Geschichte und Musik eröffnen sowie eine interdisziplinäre Sichtweise fördern. Einer der Schwerpunkte liegt auf Fotografie und Medienkunst.
An verschieden Plätzen sind Arbeiten von Alois Lindenbauer zu sehen. Unter anderem stammen der Brunnen am Kreuzbergparkplatz, die Metallschwünge vor dem Innerberger Stadl, das Weidenschiff vor der Volksschule, die Brunnenskulptur in Kleinreifling, der Steinpark beim Freibad, die Holzskulptur im Hof des Egererschloss sowie die Tafel and der Gedenkstätte Dipoldsau von dem in Weyer geborenen Künstler.
Lindenbauer, der die Bundesfachschule für Holz- und Steinbildhauerei in Hallstatt besuchte, arbeitete mit dem italienischen Architekten Lucio de Paulis zusammen.
Seit 1999 ist er Mitglied der Künstlervereinigung MAERZ und gehört auch der Berufsvereinigung Bildender Künstler Oberösterreichs und dem Kunstverein Amstetten an.
Neben dem Staatsstipendium und Arbeitsstipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst wurde Alois Lindenbauer auch mit zahlreichen Förderungspreisen ausgezeichnet.
Maria Neustift ist ein Ort, um inne zu halten. Beim Besuch der Wallfahrtskirche und der stillen Begegnung mit sich selbst und der Betrachtung der beinahe lebensgroßen Muttergottesstatue aus dem Jahre 1450 spürt man, dass das Unmögliche möglich scheint.
Die Wallfahrtskirche ist der „Seligsten Jungfrau Maria, Heil der Kranken“ geweiht. Maria am Hochaltar wird auch gegenwärtig am meisten verehrt. Die zahlreichen Votivtafeln im alten Presbyterium sind vielfältige Zeichen des Vertrauens und der Dankbarkeit der frommen Verehrer Mariens.
Die Altarnische enthält eine lebensgroße Marienstatue mit dem Jesuskind (gotisch), das von einem zierlichen Strahlenkranz und einem lebhaften Engelreigen umgeben ist. Zwei schwebende Engel halten eine Krone über Maria. Das Spruchband lautet:„Heilige Maria, Mutter der schönen Liebe und der heiligen Hoffnung, du Heil der Kranken zu Neustift bitte für uns.“
Über der Altarnische befinden sich zwei Engelsgestalten, über den Säulenkapitellen auf der Evangelistenseite St. Benedikt, auf der Epistelseite der Hl. Berthold. St. Florian und St. Georg behüten das Heiligtum.
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Um 1124 erbauten Mönche aus dem Benediktinerstift Garsten eine kleine Kapelle aus Holz. Um das Jahr 1200 wurde eine eigene Pfarre gegründet. 1490 wurde ein Kirchenbau aus Stein errichtet. Die Weihe dieses neuen Gotteshauses erfolgte 1493. Der barocke Gnadenaltar wurde im Jahr 1690 im Auftrag des Abts Anselm von Garsten errichtet. Nach einem Sturm entschloss man sich 1886 zum Neubau der Kirche. Nach Plänen von Raimund Jeblinger wurde das Längsschiff und der Chor neu gebaut. Die Neueinweihung erfolgte 1898.
Im Jahr 1903 wurde die Lourdesgrotte gebaut. 1931 wurde der Turm neu gebaut. 1944 wurden die Kirchenglocken, als „Metallspende des deutschen Volkes“ eingeschmolzen - mit Hilfe von Spenden aus der Bevölkerung konnten 1951 neue Glocken installiert werden. In den Jahren 1971 bis 1974 wurde die Pfarrkirche außen komplett renoviert. 1982 bis 1983 erfolgte die Innenrenovierung. 1989 wurde einen neue Orgel installiert und 2001 die Lautsprecheranlage auf den neuesten Stand gebracht. Zwischen 2008 und 2014 wurde die Kirche außen renoviert.
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4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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