Donausteig-einfach sagenhaft! Gipfelsturm auf den Burgstall – die höchste Erhebung, die direkt aus dem Donaustrom emporsteigt. Diese Etappe führt uns von Obermühl im waldreichen Donauengtal über den Burgstall am bäuerlichen Mühlviertler Hochplateau zum Donauort Untermühl und wieder auf das Mühlviertler Hochplateau nach St. Martin. Dabei entdecken wir versunkene Donaudörfer, die Tradition der Papiererzeugung, den Weg des Salzes, das Wunder des Schwarzenberg´schen Schwemmkanals, den berühmten Neuhauser Granit, ...
Diese Donausteig-Etappe startet in Obermühl. Der kleine Donauort liegt im waldreichen Durchbruchstal der oberen Donau an der Mündung der Kleinen Mühl in den mächtigen Donaustrom. Das Ortsbild gibt Rätsel auf: ein historischer Ort mit Einheitsarchitektur aus den 60-er Jahren? Vom Dorfkern wandern wir auf einem herrlichen Fußweg durch den urigen Hangwald der steilen Donauleiten bergauf. Mauerreste, Marterln, eine Steinbogenbrücke, ... zeugen dabei von der historischen Bedeutung dieses Weges. Am Hochplateau des Mühlviertler Hochlandes angekommen, verlassen wir den Wald und gelangen nach wenigen Metern zum Aussichtsturm „Burgstall“. Gratulation - hier stehen wir auf einem der sieben Donausteig-Gipfel! Er ist die höchste Erhebung, die sich direkt aus dem Donaustrom erhebt. Von der Aussichtsplattform eröffnet sich ein grandioser Weitblick: über das Mühlviertel, das Donautal, den Sauwald, ... bis hin zu den Alpen – einfach sagenhaft! Wenige Meter darauf folgt der Gipfelstein des Burgstalls. Dann geht es auf einer Dorfstraße kurz bergab in den ländlichen Ortskern von Kirchberg. Am Weiterweg wandern wir durch die stimmungsvolle Kulturlandschaft des welligen Hochplateaus: saftige Wiesen, mühsame Felder, urige Waldstücke, traditionelle Bauernhöfe, herrliche Ausblicke, ... – Mühlviertel-Idyll pur! Dabei wechseln Bauernstraßen, Feld- und Waldwege genussvoll ab. Bei Winzberg führt uns ein Fahrweg wieder durch den steilen Mischwald der Donauleiten hinab zum Donaustrom. Dort empfängt uns ein schöner Blick über die idyllische Donaubucht von Untermühl. Wir folgen der Uferstraße, überqueren die Mündung der Großen Mühl und stehen schließlich in der Donausiedlung Untermühl. Erst mit dem Wissen um die Historie dieses Ortes erkennen wir dessen vielfältige Besonderheit – einfach spannend! Der kurze, aber steile Aufstieg durch die urwaldartigen Donauleiten zum Schloss Neuhaus ist ein Erlebnis für sich. Anfangs auf einem wildromantischen Steig, später auf einer verwachsenen, alten Straßentrasse erreichen wir das prächtige Schloss, ein Highlight! Es lässt uns nicht nur ob seiner architektonischen Details schmunzeln, sondern erzählt auch vom nah gelegenen Abbau des berühmten Neuhauser Granits. Von hier führt die Etappe auf einer Nebenstraße gemütlich weiter bergauf zum Donausteig-Rastplatz „Neuhauser Platzl“. Nach einem kurzen Abstieg, gefolgt von einem längeren Aufstieg stehen wir wieder am stimmungsvollen Hochplateau des Mühlviertler Hochlands. Ein panoramareicher Donausteig-Rastplatz erlaubt noch einmal wunderbare Rückblicke auf unsere Etappe - Landschaftsgenuss pur! Dann wandern wir im sanften Auf und Ab der bäuerlichen Kulturlandschaft über Bauernstraßen, Feld- und Waldwege nach St. Martin. Donautal und Hochplateau-einfach ein Erlebnis!
Entdecken Sie mit dem Donausteig-Tagebuch folgende Besonderheiten:
- Obermühl-Das versunkene Dorf!
- Donausteig-Startplatz „Obermühl“
- Der Weg des Salzes?
- Die Felsengrotte
- Ein Wikingerschiff?
- Aussichtsturm Burgstall-ein Donausteig-Gipfel!
- Donausteig-Rastplatz „Burgstall“
- Kirchberg-einfach Mühlviertel!
- ...
Download: Donausteig-Tagebuch Etappe 1_N04 Obermühl-St.Martin
Vom Donausteig-Startplatz „Obermühl“ folgen wir der Straße rechts neben der Kirche ca. 200 m bergwärts. Dann führt rechts ein herrlicher Fußweg durch den steilen Wald der Donauleiten hinauf auf das Hochplateau des Mühlviertler Hochlandes. Dort verlassen wir den Wald und gelangen nach wenigen Metern zum Aussichtsturm „Burgstall“. Gleich darauf folgt der Gipfelstein des Burgstalls und der Donausteig-Rastplatz „Burgstall“. Ein Fahrweg bringt uns im Anschluss das kurze Stück hinunter nach Kirchberg, wo wirder Dorfstraße Richtung Osten folgen. Dabei beim Gemeindeamt links weiter, am Donausteig-Startplatz „Kirchberg“ vorbei bis zum Baustoffhandel am Ortsende. Nun zuerst links und gleich wieder rechts zum Sportplatz. Alsbald beginnt ein längerer Waldweg, auf dem wir eine Asphaltstraße überqueren. Am Waldrand angekommen, wird ein Bauernhof links umgangen. Schließlich bringt uns dessen Hofzufahrt zu einer T-Kreuzung. Dort links bergab zum Bauernhof am Ende der Straße. Weiter geht es größtenteils über Waldwege, vereinzelt auch Wiesenwege und ein kurzes Straßenstück zum Gasthof Kaltenbrunn. Hier auf der Asphaltstraße links bergab. In der nächsten Linkskehre geradeaus weiter erreichen wir in einem Rechtsknick einen großen Bauernhof. Daran links vorbei. Zunächst auf Wiesen-, später auf Waldwegen wandern wir durch den steilen Wald der Donauleiten hinunter zum Donaustrom. Nun links entlang der Uferstraße, auf der Brücke über die Große Mühl und rechts bergab nach Untermühl zum Donausteig-Startplatz „Untermühl“ (am Parkplatz vor dem Gasthof Ernst). Von hier kurz entlang der Straße Richtung Osten. Nach der kleinen Brücke (Radfahrer-Schranke) führt der Donausteig links zwischen zwei Hütten durch. Dann wandern wir auf einem herrlichen Fußweg durch den steilen Wald der Donauleiten hinauf zum Schloss Neuhaus. Oben links auf der Straße weiter bergan zum Donausteig-Rastplatz „Neuhauser Platzl“, wo wir rechts wieder ein Stück zu einem Bach absteigen. Rechts gelangen wir über einen panoramareichen Wiesenweg hinauf zu einem Bauernhof am Falkenberg. Nun auf Bauernstraßen weiter bis zur T-Kreuzung in Grub. Hier zuerst rechts und an der nächsten Straßengabelung im Wald links bergauf. Ein Feldweg führt zum nächsten Bauernhof. Dort rechts hinunter in den Wald. Danach bringen uns Feldwege an einem großen Vierkanthof vorbei zur Landshaager Hauptstraße. Wir folgen dieser rechts und zweigen am Ortsrand von St. Martin rechts auf die Dorfstraße ab. Kurz danach stehen wir am Donausteig-Startplatz „St. Martin“vor der Pfarrkirche.
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurde der Donausteig mit einem eigenen Orientierungssystem versehen - die Beschreibung finden Sie hier .
In Untermühl, vor Schloss Neuhaus und in St. Martin bieten mehrere Infotafeln spannende Details zu den verborgenen Besonderheiten der Gegend. Zeit nehmen und lesen!
WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH
Lindengasse 9
4040 Linz, Austria
Tel. +43(0)732/7277-800
Fax. +43(0)732/7277-804
info@donausteig.com
Gemeindeamt Kirchberg ob der Donau
4131 Kirchberg ob der Donau
Tel.: +43(0)7282/4601 Fax: 46015
gemeindeamt@kirchberg-donau.at
www.kirchberg-donau.at
Tourismusverband St. Martin
Markt 2
4113 St. Martin
Tel.: +43(0)7232/2105
gemeinde@sankt-martin.at
www.tourismus.sankt-martin.at
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43(0) 72 32 / 21 05
Erlebniswelt Granit:
Der größte Natursteinlehrpfad Österreichs demonstriert mit über 160 Exponaten die heimische Steinlandschaft. Bei Führungen erleben Sie die Geschichte der Granitregion hautnah. Ein historischer Steinbruch bildet das eindrucksvolle Ambiente des Natur-Amphitheaters Arena Granit.
Brauerei Hofstetten:
In der privaten Landbrauerei Hofstetten werden ebenso edle wie außergewöhnliche Bierspezialitäten, wie Kübel-, Honigoder Granitbier kreiert. Ein ideales Ausflugsziel für Gruppen, die mehr über das altehrwürdige Handwerk des Bierbrauens erfahren möchten.
Schloss Neuhaus:
Am Höhenrücken der Donau thront das weithin sichtbare Schloss Neuhaus, die größte erhaltene Burganlage Österreichs. Bemerkenswert ist der fünfeckige Turm mit Kleeblattfries und originellen Wasserspeiern (Gesäß von Neuhaus). Führungen für Gruppen gegen Voranmeldung.
Info: Gemeindeamt Kirchberg ob der Donau
Tel.: +43 (0) 72 82 / 4601
Drei Landschaften auf einen Blick…
Hier darf der Blick in die Ferne schweifen und entdeckt dabei das wunderschöne Donautal, den Sauwald gegenüber und das Mühlviertel. Das Mühlviertel schließt nördlich an die Donauleitn an und vermittelt mit seinen sanft geformten Rücken und Kuppen eine gewisse Ruhe. Den geologischen Untergrund bilden Granite und Gneise, die da und dort als markante Felsbildungen und Verwitterungsformenhervortreten. Die sauren und nährstoffarmen Böden machten es der Landwirtschaft nicht leicht, dazu kommt das raue, kühle und niederschlagsarme Klima der Hochlagen. Regionstypisch sind hügelige Kulturlandschaften (Bühel), die diverse Feldgehölze enthalten. Demgegenüber stehen strukturarme agrarische Plateaus. Heute wird sehr intensive Landwirtschaft betrieben, mit Milchwirtschaft als Hauptsparte. Früher waren neben der Landwirtschaft der Anbau von Flachs und Hopfen sowie die Leinenweberei wichtige Einkommen. Die Bierbrautradition ist heute nach wie vor lebendig.
Der Teufel hatte einst Reichtümer und kostbare Schätze. Seinen größten Schatz vergrub er ganz in der Nähe, in Obermühl auf der Teufelskirche. "Des Teufels Geldwäscherei" erzählt davon, was er sonst noch mit seinen Schätzen zu tun pflegte.
Info: Gemeindeamt Kirchberg ob der Donau
Tel.: +43 (0) 72 82 / 4601
Arzt und Hausapotheke, Tel.: 4400
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133/4256, Notruf: 133
Öffentliches WC und Trinkwasser im UG des Gemeindehauses
Chronik
1263: Erste urkundliche Erwähnung Kirchbergs nach dem damaligen Ahnherrn des Geschlechts der Kirchberger ULRICUS DE CHIRBERCH. Dieses Geschlecht war ein Schaunberger Vasallengeschlecht. Der Ort liegt auf 580 m, das Gemeindegebiet umfasst ca. 21 km² und teilt sich auf in 18 Ortschaften. Um 1400 wurde die heutige Pfarrkirche im gotischen Stil errichtet, 1711 wurde die Kirche barockisiert. Sie ist dem hl. Othmar geweiht. Im 12 – 13. Jhdt. wurde in unserem Gebiet der Handel mit Salz sehr rege betrieben, wofür eine Landungsstelle an der Donau benötigt wurde. Es entstand der Ort Obermühl mit regem wirtschaftlichen Treiben. Als Wahrzeichen gilt der alte Getreidespeicher(Renaissancebau von 1618).
Viele Heilpflanzen haben sonderbare Namen. Die Herkunft des Namens "Tausendguldenkraut" geht gar auf einen edlen Herrn zurück - genaueres finden Sie in der Donau-Sage "Vom Ritter Tausendguldenkraut".
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 82 / 46 01
Arzt und Hausapotheke, Tel.: 4400
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133/4256, Notruf: 133
Öffentliches WC und Trinkwasser im UG des Gemeindehauses
Chronik
1263: Erste urkundliche Erwähnung Kirchbergs nach dem damaligen Ahnherrn des Geschlechts der Kirchberger ULRICUS DE CHIRBERCH. Dieses Geschlecht war ein Schaunberger Vasallengeschlecht. Der Ort liegt auf 580 m, das Gemeindegebiet umfasst ca. 21 km² und teilt sich auf in 18 Ortschaften.
Um 1400 wurde die heutige Pfarrkirche im gotischen Stil errichtet, 1711 wurde die Kirche barockisiert. Sie ist dem hl. Othmar geweiht.
Im 12 – 13. Jhdt. wurde in unserem Gebiet der Handel mit Salz sehr rege betrieben, wofür eine Landungsstelle an der Donau benötigt wurde. Es entstand der Ort Obermühl mit regem wirtschaftlichen Treiben. Als Wahrzeichen gilt der alte Getreidespeicher (Renaissancebau von 1618).
Tipp
Einen atemberaubenden Ausblick hat man vom Aussichtsturm (24 m). Das Aussichtsplateau am Burgstall ist ca. 10 Min. Gehzeit vom Ortsplatz entfernt.
Gegenüber von Obermühl kann man noch heute drei Felsen betrachten - was es mit ihnen auf sich hat und was es beudeutet, den Donaufürst zu verärgern, verrät die Donau-Sage "Wie versteinert".
Hier starten Sie die Tour Etappe 1_N04 Obermühl-St. Martin: „Gipfelsturm-Donautal & Mühlviertler Hochland“.
Information: Gemeindeamt Tel.: +43 (0) 72 82 / 46 01 Arzt und Hausapotheke, Tel.: 4400 Rotes Kreuz, Notruf: 144 Polizei, Tel.: 059 133/4256, Notruf: 133 Öffentliches WC und Trinkwasser im UG des Gemeindehauses Chronik 1263: Erste urkundliche Erwähnung Kirchbergs nach dem damaligen Ahnherrn des Geschlechts der Kirchberger ULRICUS DE CHIRBERCH. Dieses Geschlecht war ein Schaunberger Vasallengeschlecht. Der Ort liegt auf 580 m, das Gemeindegebiet umfasst ca. 21 km² und teilt sich auf in 18 Ortschaften. Um 1400 wurde die heutige Pfarrkirche im gotischen Stil errichtet, 1711 wurde die Kirche barockisiert. Sie ist dem hl. Othmar geweiht. Im 12 – 13. Jhdt. wurde in unserem Gebiet der Handel mit Salz sehr rege betrieben, wofür eine Landungsstelle an der Donau benötigt wurde. Es entstand der Ort Obermühl mit regem wirtschaftlichen Treiben. Als Wahrzeichen gilt der alte Getreidespeicher (Renaissancebau von 1618). Tipp Einen atemberaubenden Ausblick hat man vom Aussichtsturm (24 m). Das Aussichtsplateau am Burgstall ist ca. 10 Min. Gehzeit vom Ortsplatz entfernt. Gegenüber von Obermühl kann man noch heute drei Felsen betrachten - was es mit ihnen auf sich hat und was es beudeutet, den Donaufürst zu verärgern, verrät die Donau-Sage "Wie versteinert".
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43(0) 72 32 / 21 05
Arzt und Hausapotheke, Tel.: +43(0) 72 32 / 30 80 od. +43(0) 72 32 /381 38
Taxi Firma Gruber Bus-Touristik St. Martin i.M., Tel: +43(0) 664 / 183 81 80
öffentliches WC und Trinkwasser in der Laube des Marktgemeindeamtes
Sport Haderer, Tel: +43(0) 72 32 / 35 53
Tipps
Schloss Neuhaus:
Am Höhenrücken der Donau thront das weithin sichtbare Schloss Neuhaus, die größte erhaltene Burganlage Österreichs. Bemerkenswert ist der fünfeckige Turm mit leeblattfries und originellen Wasserspeiern (Gesäß von Neuhaus).
Erlebniswelt Granit:
Der größte Natursteinlehrpfad Österreichs demonstriert mit über 160 Exponaten die heimische Steinlandschaft. Bei Führungen erleben Sie die Geschichte der Granitregion hautnah. Ein historischer Steinbruch bildet das eindrucksvolle Ambiente des Natur-Amphitheaters Arena Granit.
Brauerei Hofstetten:
In der privaten Landbrauerei Hofstetten werden ebenso edle wie außergewöhnliche Bierspezialitäten, wie Kübel-, Honig- oder Granitbier kreiert. Ein ideales Ausflugsziel für Gruppen, die mehr über das altehrwürdige Handwerk des Bierbrauens erfahren möchten.
Es gibt immer wieder Menschen, die weder Rast noch Ruh kennen. Die Geschichte "Die steinerne Fuhre" handelt von so einem Menschen, der es nicht für nötig empfand, einen Tag inne zu halten.
Info: Marktgemeindeamt St. Martin i.M.
Tel.: +43(0) 72 32 / 21 05
Arzt und Hausapotheke, Tel.: +43(0) 72 32 / 30 80 od. +43(0) 72 32 /381 38
Taxi Firma Gruber Bus-Touristik St. Martin i.M., Tel: +43(0) 664 / 183 81 80
öffentliches WC und Trinkwasser in der Laube des Marktgemeindeamtes
Sport Haderer, Tel: +43(0) 72 32 / 35 53
Tipps
Schloss Neuhaus: Am Höhenrücken der Donau thront das weithin sichtbare Schloss Neuhaus, die größte erhaltene Burganlage Österreichs. Bemerkenswert ist der fünfeckige Turm mit Kleeblattfries und originellen Wasserspeiern (Gesäß von Neuhaus).
Brauerei Hofstetten: In der privaten Landbrauerei Hofstetten werden ebenso edle wie außergewöhnliche Bierspezialitäten, wie Kübel-, Honigoder Granitbier kreiert. Ein ideales Ausflugsziel für Gruppen, die mehr über das altehrwürdige Handwerk des Bierbrauens erfahren möchten.
Erlebniswelt Granit: Der größte Natursteinlehrpfad Österreichs demonstriert mit über 160 Exponaten die heimische Steinlandschaft. Bei Führungen erleben Sie die Geschichte der Granitregion hautnah. Ein historischer Steinbruch bildet das eindrucksvolle Ambiente des Natur-Amphitheaters Arena Granit.
In Untermühl plagte einst einen Müller große Angst vor allem Möglichen - fast schon Angst vor der Angst selbst. Die Donau-Sage "Auf und davon!" erzählt, wie er seine Ängst überwinden konnte.
Sie kommen nun auf einen Wanderweg.
Sie kommen nun auf eine Schotterstraße.
Sie kommen nun auf eine asphaltierte Straße.
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Richtungsinfo: Ziel
Information: Marktgemeindeamt Tel.: +43(0) 72 32 / 21 05 Arzt und Hausapotheke, Tel.: +43(0) 72 32 / 30 80 od. +43(0) 72 32 /381 38 Taxi Firma Gruber Bus-Touristik St. Martin i.M., Tel: +43(0) 664 / 183 81 80 öffentliches WC und Trinkwasser in der Laube des Marktgemeindeamtes Sport Haderer, Tel: +43(0) 72 32 / 35 53 Tipps Schloss Neuhaus: Am Höhenrücken der Donau thront das weithin sichtbare Schloss Neuhaus, die größte erhaltene Burganlage Österreichs. Bemerkenswert ist der fünfeckige Turm mit leeblattfries und originellen Wasserspeiern (Gesäß von Neuhaus). Erlebniswelt Granit: Der größte Natursteinlehrpfad Österreichs demonstriert mit über 160 Exponaten die heimische Steinlandschaft. Bei Führungen erleben Sie die Geschichte der Granitregion hautnah. Ein historischer Steinbruch bildet das eindrucksvolle Ambiente des Natur-Amphitheaters Arena Granit. Brauerei Hofstetten: In der privaten Landbrauerei Hofstetten werden ebenso edle wie außergewöhnliche Bierspezialitäten, wie Kübel-, Honig- oder Granitbier kreiert. Ein ideales Ausflugsziel für Gruppen, die mehr über das altehrwürdige Handwerk des Bierbrauens erfahren möchten. Es gibt immer wieder Menschen, die weder Rast noch Ruh kennen. Die Geschichte "Die steinerne Fuhre" handelt von so einem Menschen, der es nicht für nötig empfand, einen Tag inne zu halten.
Anfahrt
Der Startpunkt dieser Etappe befindet sich im Ortszentrum wenige Meter südlich der Pfarrkirche (Navi: A‑4131 Obermühl an der Donau, Ortszentrum).
Öffentliche Verkehrsmittel
Obermühl kann grundsätzlich via Bus erreicht werden. Ebenso ist ein Rücktransfer von St. Martin möglich. Aber Achtung: Verbindungen sind spärlich! Informationen über die Fahrzeiten finden Sie unter http://www.ooevv.at .
Parken
Direkt neben dem Donausteig-Startplatz befinden sich öffentliche Parkmöglichkeiten, auf denen kostenlos und unbefristet geparkt werden kann.
Parkgebühren
Direkt neben dem Donausteig-Startplatz befinden sich öffentliche Parkmöglichkeiten, auf denen kostenlos und unbefristet geparkt werden kann.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Gegenüber Usern
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Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
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